Weiterbildung:
Empowering through Performing Arts

Frieden-stärkende Theaterarbeit – ein interkulturelles und internationales theater-pädagogisches Programm mit zwei Modulen.

Basierend auf traumasensiblen Ansatz und einer reflektierten Auseinandersetzung mit Macht- und Geschlechterasymmetrien.

Wir initiieren nachhaltige Projekte, die Solidarität und emanzipatorische Prozesse in konfliktbelasteten Gebieten stärken.

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18.-22.05.25

Performative Künste schaffen Frieden
Theaterarbeit, auf Grundlage von Menschenrechten und dekolonialer Reflektion, kann Lebenskräfte aktivieren, Selbstvertrauen und Gemeinschaft stärken.

Die eurozentrische Darstellung der Kolonialgeschichte hat uns stark beeinflusst und wirkt sich tiefgreifend auf die Gegenwart aus.

Das bedeutet, dass internationales und interkulturelles Arbeiten eine kritische Reflexion der vielfältigen Macht- und Geschlechterungleichheiten erfordert.

Anders kann Ungleichheit und Diskriminierung auch in einem künstlerischen Projekt weder erkannt noch überwunden werden.

Kontaktieren Sie uns
bei Interesse an einer
lokalen/internationalen
Zusammenarbeit

Mit Frieden-stärkender Theaterarbeit initieren wir nachhaltige Projekte, die Solidarität und emanzipatorische Prozesse innerhalb Konfliktgeschüttelten Gebieten – Gesellschaft stärken. 

Eine kritische Haltung gegenüber Macht und Genderungleichheit ist entscheidend, denn anders kann Ungleichheit und Diskriminierung auch in einem künstlerischen Projekt weder erkannt noch überwunden werden.

Durch traumasensible Theaterarbeit Lebenskräfte aktivieren, Selbstwahrnehmung und Gemeinschaftssinn zu stärken.

Künstlerischer Austausch durch praktisches Zusammenarbeiten

Voneinander lernen

Geschichten sichtbar machen

Utopien entwickeln

Grenzen, Zäune, Stacheldraht überwinden

Neue Brücken bauen

Gemeinschaft bilden – Menschen stärken